Erfahrungen von Freiwilligen
"Lehrreich, Abwechslungsreich, Erfolgreich. – Mein BFD bei JAO war für mich eine sehr interessante Zeit. Anfangs wusste ich nicht genau, was ich nach meinem Abitur machen sollte, doch schon nach ein paar Monaten war mir klar, was ich in Zukunft machen möchte – Ich werde Erzieherin.
Durch die vielen Seminare konnte man sich regelmäßig mit Leuten austauschen und man hatte mit den pädagogischen Begleitern immer jemanden zur Seite, der einem zuhört und unterstützt.
Mir hat die Zeit sehr viel Spaß gemacht, deshalb habe ich mein Jahr auch um ein halbes Jahr verlängert und nun blicke ich froh auf diese 1,5 Jahre zurück."
– July B.
"Hallo ihr Interessierten an einem FSJ oder BFD.
Ich bin ein ehemaliger BFDler. Ich hatte mich dafür endschieden einen BFD zu machen, damit ich nicht zu Hause rumsitzen muss! Nach diesem Jahr kann ich nur sagen: das war die beste Entscheidung meines Lebens!
Dieses Jahr hat mir so viel Spaß gemacht. Ich wollte gar nicht damit aufhören. Nicht nur durch die coolen Leute, die man kennenlernt, nein, sondern auch durch die coolsten Anleiter bei den Seminaren, die man sich wünschen kann. Ich hatte immer viel Spaß bei den Seminaren! Ich konnte durch dieses Jahr viele Eindrücke sammeln zum Beruf Erzieher. Es hat mich noch mehr gestärkt den Beruf machen zu wollen. Ich ging jeden Tag gerne zu meiner Arbeitsstelle und hatte immer viel Spaß. Daher empfehle ich euch: Macht so ein freiwilliges Jahr ihr werdet es nicht bereuen. - Kai L
Vor meinem FSJ wusste ich noch nicht, was ich einmal beruflich machen möchte.
Dank der tollen Atmosphäre und Mitarbeiter – sowohl in der Einsatzstelle, als auch bei
den vom JAO veranstalteten Seminaren – hatte ich das gesamte Jahr über viel Spaß und habe nun ein berufliches Ziel auf das ich hinarbeite und neue Freunde mit ähnlichen Interessen." – Johannes M.
"Warum solltest du einen BFD machen? Der BFD ist gerade nach der Schule perfekt geeignet, um sich so zwanglos wie nur irgendwie möglich einen Überblick in verschiedenen Bereichen zu machen. Gleichzeitig gewährt es einem noch ein weiteres Jahr zur Orientierung. Dank des Austausches mit den anderen Freiwilligen und pädagogischen Begleiterinnen ist es sehr einfach sich selbst und seine Arbeit zu reflektieren.
Mein BFD in der Kaspar-Hauser-Stiftung hat mir gezeigt, wie Flexibilität wertgeschätzt wird. Außerdem habe ich gelernt, wie man sich in einem größeren Betrieb mit seiner eigenen Persönlichkeit durchsetzt, ohne dabei anzuecken. Durch die Gleichstellung von Freiwilligen mit Angestellten ist es sehr einfach seine eigenen Grenzen zu finden und seine Arbeit an die verschiedenen Persönlichkeiten anzupassen.
Ich persönlich hatte viel Spaß in meinem BFD und habe meine Arbeit nicht als Arbeit empfunden. Das zusätzliche Jahr nach der Schule hat mich noch mehr wertschätzen lassen, wie frei ich handeln kann. Der mir selbst auferlegte Druck sofort an die Uni zu müssen hat sich auch aufgelöst. Jetzt reise ich gerade durch Südamerika Grüße aus Honduras." – Lukas S.