Schulstationen
Mit unseren Schulstationen haben wir Lern- Begegnungs- und Wohlfühlräume für alle Kinder- und Jugendlichen der jeweiligen Schulen geschaffen. Wir sind Teams aus Sozialpädagog*innen und Erzieher*innen und verstehen uns als Ansprechpartner*innen für alle Akteur*innen in der Schule: Schüler*innen, Lehrer*innen, Erzieher*innen und Eltern.
In den Schulstationen halten hier ein sehr breites Spektrum an Partizipations-, Präventions-, Bildungs- und Beratungsangeboten für die Schüler*innen aller Klassenstufen bereit. Ein Ziel ist es, Schüler*innen mit sozialen Benachteiligungen in ihrer Entwicklung zu fördern, ihre Problemlagen zu erkennen und den Kindern und ihren Familien niedrigschwellige Hilfsangebote zu unterbreiten. Des Weiteren werden die Kinder ermutigt, die Angebote mitzugestalten, ihre Interessen und Begabungen einzubringen, den Partizipationsansatz zu verstehen und zu leben.
Neben den unterrichtsbegleitentenden Angeboten bieten wir in unseren Schulstationen offene Angebote in Form- von Freizeitgruppen und Arbeitsgemeinschaften sowie auch Ferienfreizeiten an.
Die Schulstationen Selma und Bruno in Marzahn sind seit 2002 am Lernort Schule aktiv und zugleich Gründungsmitglieder der Angebote von Jugendhilfe in Schule. 2014 haben wir die Arbeit in der „Schulstation Scholle“ aufgenommen. Finanziert werden die Schulstationen aus Zuwendungen des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf und aus Bonusmitteln der Schulen.
Unsere Schulstationen sind:
„Schulstation Selma“ – in der Selma-Lagerlöf-Grundschule
„Schulstation Bruno“ – in der Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule
„Schulstation Scholle“ – in der Schule am Rosenhain